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Freitag, 28. September 2012

Herbstliches Ofengemüse



Man muss ja das Beste aus allem machen, heißt es, um nicht in schlechte Laune zu verfallen. Genau das haben wir uns auch gedacht und haben uns die feinsten "Herbst"-Gemüsearten geschnappt. Heraus gekommen ist ein 

echt leckeres Gericht für depressive Herbsttage Also aufgepasst!

Hier kommt das Rezept für unseren ultimativen Herbstknaller:

Vorbereitungszeit: 15 min
Back/Kochzeit: ca. 45 - 60 min





HErbstliches Ofengemüse 
MIT Vogerlsalat





Zutaten für das Ofengemüse

1/2 Hokkaido-Kürbis

2 Äpfel
8 Kartoffeln
1 Süßkartoffel
1 handvoll getrocknete Cranberries
frischer Rosmarin
2 Zehen frischer Knoblauch
Meersalz



Zutaten für die Marinade der Kartoffeln
Schuss Sojasauce
1 Esslöffel Honig
Getrockneter Knoblauch
Etwas Chili
Oregano


Zutaten für den Vogersalat
Vogerlsalat (Feldsalat)
Südtiroler Schinken
Rote Beete (aus dem Glas)
Pinienkerne


Zutaten für das Dressing
Olivenöl
Weißer Balsamico
einen Schuss Maracujasaft 
Scharfer Senf (Esslöffel)
viel Oregano
Zucker (nach Gefühl)
Salz (nach Gefühl)
Pfeffer (nach Gefühl)




Zubereitung

Als Erstes die Kartoffeln aller Art schälen und vierteln. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Für die Marinade einen Schuss Sojasauce, 1 Esslöffel Honig, getrockneter Knoblauch, etwas Chili und Oregano miteinander in einer kleinen Schüssel zusammenrühren. Die Kartoffeln in eine große Schüssel geben und dann mit der Marinade gut vermengen. Anschließend das Ganze auf ein Blech geben. Nun noch etwas Olivenöl und Meersalz darüber geben. Dazu noch etwas frischen Rosmarin und in Scheiben geschnittenen Knoblauch. Ab in den Ofen!

Währenddessen den Kürbis in Speitel schneiden. Die Äpfel schälen und vierteln.
Nach einer halben Stunde die Äpfel, die Kürbisspeitel und eine handvoll Cranberries auf dem Blech verteilen und nochmal etwas Olivenöl darüber träufeln. Für die letzten 10 Minuten dann den Schinken noch auf das Ofengemüse legen und mitbacken lassen. 

Inzwischen den Salat waschen und putzen. Alle Zutaten für das Dressing anrühren. Die Pinienkerne anrösten. Gegebenenfalls die rote Beete etwas kleinschneiden. Dann Alles in eine große Salatschüssel geben und wenn das Ofengemüse schön durch ist, das Dressing über den Salat geben, damit dieser nicht zu schnell einfällt.







Wir hoffen, dass wir euch damit euren Arbeitstag erhellen 
und euch ein schönes Herbstfeeling vermitteln können.

Wir wünschen euch einen guten Appetit 
und bis ganz bald!



Dienstag, 25. September 2012

Lecker, leichter Lunch mit hohem Abhängigkeitsfaktor!



Achtung, Achtung: Bitte beachten Sie die Warnhinweise! 
Dieses Rezept weist ein großes Suchtrisiko auf!

Wir sind auf jeden Fall schon abhängig von diesem Gericht.
Hier kommt unsere Lieblingslösung, die nicht nur super leicht, 
sondern auch super schnell und dazu echt lecker ist. 
... uuuuund hier kommt:

Vorbereitungszeit: 15 min
Kochzeit: ca. 10 min



Bulgur-salat
MIT Gurke, FEta und Himbeeren


Zutaten

Bulgur
Frühlingszwiebeln
Gurke
Petersilie, glatt
Koriander, frisch (oder getrocknet)
Pinienkerne
Himbeeren
Feta
3 EL Olivenöl
Balsamico, hell
Sojasauce
Paprika, edelsüß
Salz/Pfeffer


Zubereitung

Als ersten Schritt einen großen Topf Wasser aufsetzen, um den Bulgur nach Anleitung zu kochen. Die Gurke schälen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso wie die Frühlingszwiebeln, den Feta, die Petersilie und den Koriander. Eine Pfanne erhitzen, um die Pinienkerne (ohne Öl) zu rösten. Um den fertigen Bulgur schnell kalt zu bekommen, diesen mehrmals mit kalten Wasser übergießen und wieder abtropfen lassen. Wenn dieser kalt ist, das Gemüse, die Kräuter und den Bulgur in eine große Schüssel. Nun Salz/Pfeffer, Olivenöl, einen Spritzer Sojasauce, ein wenig Paprikapulver dazugeben und sehr gut vermengen. Als Nächstes genügend Essig hinzu bis der Bulgur-Salat eine leicht säuerliche Note bekommt. Zum Schluss noch mit den Pinienkernen und den Himbeeren garnieren. Fertig!








Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Rezept
und bis ganz bald!



Montag, 17. September 2012

Wir machen eine (Wrap-) P A R T Y ....

Wraps sind eine wunderbare Erfindung. Man kann sie so vielseitig nutzen und mit allem auf was man gerade Lust hat füllen. Ob warm oder kalt. Zum Frühstück, Mittag-, Abendessen oder als kleinen Snack für zwischendurch. Da wir mal wieder alle auf etwas anderes Lust hatten kommt hier unsere Lösung für alle Geschmäcker: 


3ERLEI WRAPS 

MIT SÜSSKARTOFFEL-POMMEs





Lachs-Wrap mit Honig-Senf-Sauce

Vorbereitungszeit: ca. 10 min
Kochzeit: -- min


Zutaten 

für den Wrap 

Wraps
Räucherlachs
Rucola

für die Honig-Senf-Sauce

Honig, flüssig
Senf, mittelscharf
Dill
einen EL Frischkäse



Zubereitung

Als Erstes etwas Honig, Senf, Dill und den Frischkäse in einer kleinen Schüssel glatt rühren. Nun einen Wrap vor sich hinlegen. Dann mit ein oder zwei Scheiben Räucherlachs auslegen und ein wenig Honig-Senf-Sauce darauf verstreichen. Dazu noch etwas Rucola und daraufhin den Wrap zusammenrollen.

Ja dies war der erste Streich und der Zweite folgt zugleich...



Roastbeef-WRAP MIT Basilikum-Mayo

Vorbereitungszeit: 15 min
Kochzeit: -- min


Zutaten 

für den Wrap 

Wraps
Roastbeef
Rucola
Cranberries, getrocknet


für die Basilikum-Mayo

Miracel Whip light
Basilikum, frisch
Salz/Pfeffer



Zubereitung

Als Erstes viele Blätter des Basilikumstrauchs mit dem Zauberstab "pürieren". Etwas Miracel Whip dazu bis eine schöne, cremige und leicht grüne Creme entsteht. Das Ganze mit etwas Salz/Pfeffer abschmecken. Nun einen Wrap vor sich hinlegen. Dann mit ein oder zwei Scheiben Roasbeef auslegen und mit der Basilikum-Mayo bestreichen. Dazu noch etwas Rucola und Cranberries darauflegen. Den Wrap daraufhin zusammenrollen.

Und dies war der zweite Streich und der Dritte folgt zugleich...




Ziegenfrischkäse-WRAP 

Vorbereitungszeit: 15 min
Kochzeit: 5 min


Zutaten 

für den Wrap 

Wraps
Ziegenfrischkäse
Rucola
Cranberries, getrocknet
Gurke
Pinienkerne
optional: Tomaten


Zubereitung

Als Erstes eine Pfanne erhitzen und die Pinienkerne (ohne Öl) anrösten. Die Gurke schälen und in Streifen schneiden. Einen Wrap vor sich hinlegen und großzügig Ziegenfrischkäse daraufstreichen. Dann ein, zwei Gurkenstreifen, Cranberries, Rucola und Pinienkerne darauf verteilen. Nun nur noch den Wrap zusammenrollen.

Aber, das war es noch nicht! Es folgen noch... Tadaaaa... Die:



SüßKartoffel-Pommes 

Vorbereitungszeit: 10 min
Kochzeit: 30-40 min


Zutaten 

für die Pommes 

Süßkartoffeln
Rosmarin, frisch (oder getrocknet)
Meersalz
2 - 3 EL Olivenöl

Zubereitung

Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Süßkartoffel schälen und in Streifen schneiden. Nun die Streifen in eine große Schüssel und mit dem Öl übergießen. Ein paar Rosmarinnadeln vom Strauch lösen zu den Süßkartoffeln geben. Das Ganze gut  mit den Händen durchmischen und auf einem Blech verteilen. Nun noch mit Meersalz bestreuen und ab in den Backofen bis diese knusprig werden. Als Tipp: Die letzten 10 Minuten noch etwas die Grillfunktion anstellen. Jedoch gut aufpassen, dass diese nicht verbrennen!



Also wenn da nichts für euch dabei ist :)
Nun genug Rezepte für heute! 

Wir wünschen euch einen guten Appetit und


bis ganz ganz bald!

Dienstag, 11. September 2012

Einfach Pasta, basta!

Sicherlich gehören Nudeln zu den Lieblingsgerichten der Meisten. Dazu gehören wir natürlich auch. Wir lieben sie in allen Formen: egal ob Farfalle, Spaghetti, Penne, Fusilli und ganz gleich mit welcher Sauce: Pesto, Arrabiata, Bolognese oder wie wir euch heute vorstellen, mit Butter und Salbei. Jedoch nicht die stinknormale Version, sondern eine die nicht nur geschmacklich, sondern auch noch optisch wirklich jeden Nudelliebhaber überzeugen wird.
Achtung, Achtung, hier kommen:

Vorbereitungszeit: 5 min
Kochzeit: ca. 35 min



CAPPELLETTI burro e salvia 
verfeinert mit glasierten Kirschtomaten, gerösteten pinienkernen
UND Krossen Salbeispitzen


Zutaten

Cappelletti (Spinaci)
Salbei
Butter
Kirschtomaten
Pinienkerne
Parmesan (gerieben)
Olivenöl
kleiner Zweig frischer Rosmarin
eine Knoblauchzehe
Salz/Pfeffer


Zubereitung

Als ersten Schritt einen großen Topf Wasser mit einer Prise Salz aufsetzen. Des Weiteren einen zweiten Topf mit Olivenöl zum Frittieren befüllen und ebenfalls erhitzen. Nun den Salbei von den Stielen befreien und einen Teil davon kleinschneiden. Die Tomaten mit viel Olivenöl in einer Pfanne auf hoher Hitze glasieren bis diese aufplatzen. Optional mit einer Zehe Knoblauch und einem kleinen Zweig Rosmarin zum Anbraten um den Geschmack zu verfeinern. Da das ein wenig länger dauert wird dazu eine weitere Pfanne (ohne Öl) erhitzt. Diese wird für die Röstung der Pinienkerne benötigt. Wenn das Wasser zu kochen beginnt, werden die Nudeln nach Anleitung zubereitet. Um zu testen, ob das Öl heiß genug ist, den Kochlöffel in das Öl halten. Wenn sich Blasen am Stiel bilden, ist es heiß genug. Jetzt immer eine handvoll der Salbeiblätter in den Topf geben und diese solange frittieren bis sie kross sind. Aufpassen! Es dauert wirklich nicht sehr lange! Die frittierten Salbeiblätter herausnehmen und auf ein Stück Küchenrolle legen, um das Fett abtropfen zu lassen. Währenddessen nicht vergessen die Pinienkerne anzurösten. Sobald die Nudeln nach Anleitung zubereitet wurden, wird ein großes Stück Butter in einem Topf zerlassen. Wenn die Butter schön brutzelt wird der klein geschnittene Salbei (nicht der Frittierte) hinzu gegeben und etwas mitgebraten. So kann die Butter den Geschmack des Salbeis gut aufnehmen. Die Butter darf nicht zu lange braten, da sie sonst braun wird. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Dann vorsichtig die Cappelletti unterheben. Die Nudeln sollten ganz leicht in der Butter-Salbei-"Soße" schwimmen. Jetzt das Ganze schön auf einem Teller mit Tomaten, Pinienkernen und den krossen Salbei dekorieren. Dazu wird natürlich Parmesan gereicht. uuuund... Trommelwirbel!!! Hier habt ihr ein absolut leicht zu zauberndes Gericht mit dem man wirklich Alle beeindrucken kann. 




Davon können wir einfach nicht genug bekommen. 
Mit diesem Essen seid ihr auf jeden Fall der Star des Kollegiums. 

Wir wünschen euch einen guten Appetit 
und bis ganz bald!




Dienstag, 4. September 2012

We love Kürbis! Die Saison ist eröffnet...

Endlich ist es soweit. 
Ab sofort findet man wieder die ersten Kürbisarten im Supermarkt. 
Obwohl der Herbst noch nicht begonnen hat und ja, er kann auch gern noch etwas im Urlaub bleiben, haben wir uns heute schon entschieden ein Gericht mit Kürbis zum Lunch zu kochen. 
Und hier ist es:
Vorbereitungszeit: 15 min
Backzeit: max. 20 min


Rosmarin-Flammkuchen 
mit Kürbis, Gorgonzola 
und Cranberries 
mit einer Honigveredelung 
und gerösteten Sonnenblumenkernen


Zutaten

400 g Mehl
Kürbis (z.B. Hokkaido)
Gorgonzola
getrocknete Cranberries
Sonnenblumenkerne
Honig (flüssig)
frischer Rosmarin
Olivenöl
Salz
etwas lauwarmes Wasser


Zubereitung

Zunächst den Ofen auf 200 °C vorheizen. Einen großen Zweig Rosmarin vom Strauch zupfen und die Nadeln klein schneiden. Dann das Mehl, eine große Prise Salz, einen großzügigen Schuss Olivenöl, zunächst nur ein wenig lauwarmes Wasser und den Rosmarin in eine Schüssel geben. Nun das Ganze gut mit den Händen kneten. Der Teig darf nicht zu nass sein, deshalb erstmal nach und nach etwas Wasser hinzugeben. Ein Backblech mit Olivenöl einfetten und den Teig dünn ausrollen oder mit der Hand in Form bringen. Das Blech daraufhin schon mal für 10 Minuten ohne Belag vorbacken. 
Währenddessen eine Pfanne erhitzen und die Sonnenblumenkerne (ohne Öl) anrösten bis diese eine braune Färbung angenommen haben. Jetzt den Kürbis schälen und je nach Belieben schneiden. Er sollte nur nicht zu dick sein, da es sonst sein kann, dass der Kürbis nicht gar wird. Auch den Gorgonzola und noch etwas mehr Rosmarin kleinschneiden. Dann den Teig wieder aus dem Ofen holen und Käse, Kürbis, Rosmarin und Cranberries darauf verteilen. Dann wieder in den Ofen damit! Wenn der Teig nun etwas gebacken hat und der Gorgonzola geschmolzen ist, den Honig je nach Belieben mit einem Löffel auf dem Flammkuchen verteilen. Den Teig nun im Ofen fertig backen bis er eine schöne Bräune hat. Fertig!




Dieser Flammkuchen ist wahrlich ein Gedicht. Eine superleckere Kombination aus herzhaft und süß.  Die zwei verschiedenen Geschmacksarten passen hier einfach sehr gut zueinander. Dazu haben wir, jaja ganz was Neues, wieder einen grünen Salat gemacht. 

Tipp

Da wir zu viel Kürbis hatten, haben wir den restlichen Teil in Spalten geschnitten und mit etwas Meersalz, Olivenöl, Knoblauchzehen und Rosmarin im Ofen mitbacken lassen. Schmeckt auch sehr gut im Salat!


Hoffentlich konnten wir euch auch dieses Mal wieder eine Freude machen und euch ein tolles Mittagessen bescheren. 

Wir wünschen eine schöne Arbeitswoche 
und bis ganz bald!