Unser Lieblings-Quickie

Da es heute um unsere schnelle Wunderwaffe geht, wird auch der Blog-Text nicht ausschweifend sein, denn oft geht es hoch her bei uns in der Agentur. Da bleibt kaum Zeit sich etwas auszudenken, geschweige denn etwas Aufwendiges zu kochen. Genau wenn dieser Fall eintritt, greifen wir auf unser schnellstes Lieblingsrezept zurück:

Zubereitungszeit: 10 Minuten

Backzeit: 15 Minuten

Blätterteig mit Ziegenkäse, Tomaten und Rucola

Zutaten

1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal

Ziegenfrischkäse

Tomaten 

Rucola

Salz/Pfeffer

optional: frischer Rosmarin

Zubereitung

Als erstes den Ofen auf 200 °C vorheizen. 

Dann den Blätterteig in gerechte Stücke schneiden. Den Ziegenfrischkäse nach Belieben darauf verstreichen.

Die Tomaten klein schneiden und auf den Blätterteig-Stücken verteilen. Für das gewissen Etas nun Rosmarin vom Strauch zupfen und diesen auf die Blätterteig-Rechtecke streuen. 

Bevor man das Ganze in den Ofen schiebt, noch ein bisschen mit Salz und Pfeffer würzen. Daraufhin das Blech auf die mittlere Schiene in den Backofen und für ca. 10 - 15 Minuten backen. 

(Man sollte jedoch ein Auge darauf haben, da jeder Backofen anders backt.)

Während die Blätterteig-Stücke im Ofen backen, wird nun der Rucola gewaschen und etwas kleingeschnitten. Dieser wird am Ende noch auf die Stücke verteilt.

Da wir extra etwas mehr Rucola und Tomaten besorgen, gibt es bei uns noch einen kleinen Salat dazu.

Folgend findet ihr ein superleichtes und sommerliches Dressing:

Dijon-Mango-Dressing

Zutaten

3 EL Sonnenblumenöl

2 EL Branntweinessig

Salz/Pfeffer

Messerspitze Dijon-Senf

Spritzer Mango-Saft

Zubereitung

Olivenöl, Essig und etwas Dijon-Senf in einer kleinen Schüssel gut verquirlen. Das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen. Nun wird noch nach Belieben Mango-Saft hinzu gegeben. 

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Variationsmöglichkeiten

Dieses Rezept ist wirklich sehr variationsreich. Im Endeffekt kann man den Blätterteig eigentlich mit allem belegen worauf man Lust hat.

Statt Ziegenkäse ist natürlich auch Gorgonzola oder Büffelmozzarella möglich.

Sehr lecker ist auch die fruchtige Variante, indem man anstatt der Tomaten, Himbeeren/Brombeeren/Heidelbeeren oder Feigen verwendet. Diese können dann durch etwas leckeren Honig oder einer Messerspitze Zimt verfeinert werden.

Die Komposition aus herzhaft und süß ist wirklich ein Gedicht, jedoch nicht jedermanns Sache.

Um den Schluss kurz zu halten, sagen wir heute einfach nur:

Bis ganz bald :)

Ciao Bella Italia

Wolkenloser Himmel, warmer Sonnenschein, blaues Meer und delikates Essen... Ach, was würden wir geben, um jetzt am Gardasee zu sitzen und mit einem Hugo in der Hand auf den leicht glitzernden See zu schauen! 

Aber da sprechen wir wahrscheinlich nicht nur für uns. Deswegen haben wir beschlossen uns einfach ein kleines Stück Italien ins Büro zu holen! 

Bene, prego: 

Focaccia mit Rosmarin, getrockneten Tomaten, Oliven und Mozzarella

(für ein Blech)

Zutaten

400 g Mehl
250 g lauwarmes Wasser
15 g frische Hefe
150 -200 g getrocknete Tomaten
1 - 2 x Mozzarella
Frischer Rosmarin
Zucker, Kochsalz, Fleur de Sal, Olivenöl
Schwarze Oliven
Optional: Knoblauch

Zubereitung

Die Hefe etwas zerbröseln und in lauwarmen Wasser auflösen, etwas Zucker dazu, dann kurz stehen lassen.  Danach mit Mehl und etwas Salz zu einem Teig verkneten und diesen zugedeckt mindestens eine Stunde an einem warmen Ort stehen lassen, bis er auf ca. die doppelte Größe aufgegangen ist. Wer keinen geeigneten Ort findet, macht es einfach wie wir. Den Backofen auf 80 °C aufheizen, nach einiger Zeit den Ofen ausmachen und den Teig die letzten 20 Minuten zugedeckt in den Backofen stellen.

Das Backblech mit Olivenöl einpinseln und den Teig auf dem Blech in Form ziehen. Dann noch mal in den lauwarmen Ofen schieben, bis man mit dem zuschneiden der weiteren Zutaten fertig ist. Den Mozzarella, die getrockneten Tomaten und die Oliven kleinschneiden. Das Blech mit dem Teig aus dem Ofen nehmen und nun auf 250°C vorheizen. Nun kleine Mulden mit den Fingern in den Teig drücken. Darauf etwas Olivenöl träufeln, Fleur de Sal darüber streuen und mit den getrockneten Tomaten, Oliven, Mozzarella und Rosmarinnadeln belegen. Wer mag, kann auch hier wieder etwas Knoblauch darauf geben. Jetzt das Ganze noch für ca. 10 Minuten in den Ofen schieben.

Dazu eignet sich wunderbar ein einfacher Salat, wie z.B. Rucola oder ein grüner Blattsalat. Wir haben einen gemischten Wurzelsalat dazu gemacht.

Etwas Italien-Flair konnten wir an diesem (heute leider verregnetem) Donnerstag dann doch in unser Büro bzw. in unseren Magen zaubern. 

Wir wünschen euch schon mal ein schönes und sonniges Wochenende! 
A presto, amici! ;) 

Kulinarische Grüße aus Minga!

Servus ihr Lieben. Wir müssen wohl erstmal klären, was 'Minga' überhaupt bedeutet. Unter 'Minga' verstehen die Bayern MÜNCHEN, die Landeshauptstadt Bayerns. Da wir ja, wie schon bekannt, in München arbeiten und leben, kamen wir gar nicht drum rum, unsere kulinarischen Schmankerl zum besten zu geben. In unserer bayerische Ausgabe, weihen wir euch in zwei unserer Lieblingsrezepten ein. Man findet sie in jedem Biergarten, jedoch schmecken sie meisten selbstgemacht viel, viel besser. Freut euch nun auf: Schweizer Wurstsalat und einen Obazdn.

Schweizer Wurstsalat

Zutaten

Viel Altmeisteressig

Wenig Sönnenblumenöl

Viel Salz

Eine Prise Pfeffer

Nach Geschmack Zucker

Viel Wasser

Einen kleinen Spritzer Soja-Soße

Einen großen Spritzer vom Sud der Essiggurken

Kleingeschnittene Zwiebeln und diese zerdrücken

Essiggurke und Käse (ganz klassisch: Emmentaler)

Lyoner/Fleischwurst

Zubereitung

 Die Lyoner/Fleischwurst zuerst häuten und in dünne Scheiben schneiden. Außerdem den Emmentaler kleinschneiden und ein paar Essiggurken, je nach Geschmack, in kleine Scheibchen schneiden. Die Zwiebel kleinschneiden und mit einer Gabel etwas zerdrücken. Die Wurst, den Käse, die Essiggurken und die Zwiebel in eine Schüssel geben.

Nun kommt das Wichtigste: das "Dressing". Viel Essig, wenig Öl, etwas mehr Salz, eine Prise Pfeffer in einer anderen Schüssel mit viel Wasser verrühren. Da das "Dressing" nun recht sauer ist,  wird nun je nach Geschmack Zucker dazu gegeben. Als Finish kommt nun noch ein kleiner Spritzer Soja-Soße und ein großer Spritzer vom Sud der Essiggurken dazu. Dann das "Dressing" über die Wurst, Käse usw geben und gut alles miteinander vermengen. 

Original Obazda

Zutaten

1 Packung Frischkäse, Doppelrahmstufe

2 x Camembert

1 x Romadur

Halbe Zwiebel

angebräunte Butter + etwas zum Zwiebel anbraten

Salz/Pfeffer/Paprika edelsüß/gemahlener Kümmel

optional: etwas frischen Schnittlauch

Zubereitung

Alle Käsesorten kleinstmöglich schneiden, ebenso wie die halbe Zwiebel.

Die halbe Zwiebel mit etwas Butter andünsten. In einem kleinen Topf den großen EL Butter schmelzen bis sie eine braune Färbung annimmt.

Währenddessen den kleingeschnittenen Käse mit dem Frischkäse in eine Schüssel geben und miteinander vermengen. Um eine gute Konsistenz zu bekommen, mit einer Gabel die Käsestückchen etwas zerdrücken. Nun die angebräunte Butter dazugeben und auch unter die Masse vermengen. Das Ganze schön cremig rühren. Jetzt noch mit etwas Kümmel, Salz und Pfeffer würzen. Als Letztes noch so viel Paprika hinzugeben bis der Obazda eine leicht rötliche Farbe annimmt. Wenn man mag, kann man etwas klein geschnittenen Schnittlauch über den Obadzn trapieren. 

Als Beilage zum Wurstsalat und beim Obazdn sowieso, darf eine Breze auf keinen Fall fehlen! :)

Wir hoffen, wir konnten euch mit unseren bayerischen Lieblingen ein klein bisschen München in eure Büroküchen zaubern. Wir wünschen euch eine sonnige Woche 
und bis ganz bald!

Oh, Holy Rosemary!

Auch wenn es bei uns zur Zeit hoch hergeht in der Arbeit, 

müssen wir natürlich auch etwas essen.

Wenn es bei uns um die Auswahl eines Gerichts zum Mittagessen geht, kann man sich oftmals gar nicht entscheiden, da jeder seine Vorlieben hat. Jedoch gibt es auch die Tage an denen man gar keine großartigen Ideen hat und jeder auf die Frage "Auf was habt ihr denn so Lust?" nur ein "Ist mir eigentlich egal!" antwortet. Aber es gibt eine Wunderwaffe mit dem Namen: Kochblog.

Wir lieben es uns super leckere Gerichte aus dem Internet zu ziehen. Dabei sind wir auf ein ganz Tolles gestoßen:

Camembert aus dem Ofen mit Rosmarin und Honig

als Beilage: Wurzelsalat mit Trauben & Walnuss-Ciabatta

(für ca. 4 Personen)

Zutaten

3 Äpfel

5 x Camembert

flüssiger Honig

frischer Rosmarin (optional: getrockneter Rosmarin)

1 Kopf Wurzelsalat

helle oder dunkle, kernlose Trauben

Walnuss-Ciabatta

Zutaten für ein Dressing

Zubereitung

Als ersten Schritt zunächst den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Als Nächstes werden die Äpfel geschält, entkernt und in dickere Scheiben geschnitten. 

Dann werden diese auf ein Backblech mit Backpapier auslegt und überlappend Apfelscheibenkreise nachgebildet. Dies wird je nach Anzahl der Camemberts wiederholt. Je nach Geschmack, Rosmarin vom Sträuchlein zupfen und auf die Apfelkreise verteilen. Auf je einen Apfelkreis einen Camembert darauflegen. Wieder Rosmarin darauf verteilen.

Nun das Blech mit den präparierten Camemberts ca. 15-20 Minuten im Backofen backen.

Währenddessen den Wurzelsalat waschen und kleinzupfen. Ebenso die Trauben waschen und ggf. halbieren. Das Dressing ist frei wählbar. In unserem ersten Post findet ihr ein leckeres Honig-Senf-Dressing, das hierzu zu empfehlen ist.

Man sieht dem Käse an, wenn er fertig ist, indem dieser sich leicht nach oben wölbt. 

Nun kann er vom Blech genommen werden. Als abschließendes Zuckerl wird je nach Belieben noch etwas Honig über den Camembert geträufelt! Dazu wird noch ein Walnuss-Ciabatta gereicht. 

und als Getränkevorschlag: erfrischender Minz-Ingwer-Eistee

Zutaten

frische Pfefferminze / Minze

ein Stückchen Ingwer

heißes Wasser

optional: Honig

Zubereitung

Je nach Menge der Personen Pfefferminzblätter und Ingwerstückchen mit kochendem Wasser übergießen und je nachdem wie stark man den Tee haben möchte, ziehen lassen. 
Danach den Tee abkühlen lassen und mit Eiswürfel versetzen. 

Falls man den Tee etwas süßer möchte, kann man diesen gerne mit etwas Honig süßen. 

Dieses Getränk ist der absolute Durstlöscher im Moment bei uns in der Agentur und mit Pfefferminze aus dem eigenen Garten einfach super lecker.

Wir hoffen, dass wir euch auch heute wieder eine kleinen Denkanstoß für ein leckeres Mittagessen und diesmal sogar mit Getränk empfehlen können.

Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Mal und ein schönes Wochenende!

Bis ganz ganz bald!

Der erste Post oder einfach nur: Sommersalat mit Kräuter-Hühnchen und Parmesan-Ciabatta

Wie man ja schon unserer Beschreibung entnehmen kann, sind wir 5 Mädels aus einer Münchener Eventagentur. Die sich glücklich schätzen können, nicht in einer Kantine essen zu müssen, sondern ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und sich Mittags immer leckere Lunchgerichte zaubern.

Dies wollen wir euch Leidgenossen natürlich nicht vorenthalten.

Also macht euch auf in die Küche und probiert unseren.... Ta-Da....

Sommersalat mit Kräuter-Hühnchen 

und Parmesan-Ciabatta

Zutaten  

(variieren je nach Personenzahl)

Pflücksalat (am Besten mit jungem Spinat und Rucola)

Blattsalat

Gurke

Frühlingszwiebeln

Nektarine

Hühnchenbrustfilet

Parmesan, gerieben

Ciabatta (evtl. mit Oliven)

Olivenöl

Weißer Balsamico

Senf, mittelscharf

Honig

Knoblauch (falls gewünscht)

Gewürze (Thymian, Oregano, Majoran)

Salz/Pfeffer

Zubereitung

Zunächst das Hühnchenfilet in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Dann das Hühnchenfleisch mit Salz/Pfeffer würzen und mit 3 EL Olivenöl übergießen. Dazu noch nach Belieben Gewürze und frisch gepressten Knoblauch oder Knoblauchpulver geben. Alles gut vermischen und zur Seite stellen.

Die Salate waschen und in kleinere Teile zerreißen. Gurke, Frühlingszwiebeln und Nektarine waschen und klein schneiden. Alles in eine große Schüssel geben.

Nun ein bisschen Olivenöl in eine Pfanne. Den Ofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Ein paar Scheiben des Ciabatta abschneiden und auf einem Blech verteilen. Auf jede Brotscheibe etwas Olivenöl träufeln, nach Belieben Kräuter darauf streuen und mit dem geriebenen Parmesan garnieren. Ab in den Ofen bis der Käse leicht verschmilzt.

Jetzt das eingelegte Hähnchenfleisch in die heiße Pfanne und rund um schön braun anbraten.

Für das Dressing Olivenöl, weißen Balsamico, einen guten Löffel Senf und Honig in einer Schüssel vermengen. Salz/Pfeffer und einen Spitzer Wasser dazugeben. Die Dressingzutaten gut verquirlen und über den Salat verteilen.

Das Fleisch entweder gleich untermischen oder schön neben dem Salat auf einem Teller anrichten. Das Ganze mit ein paar Scheiben leckeren Parmesan-Ciabatta.

Et voilà! Wir wünschen einen guten Appetit und hoffen, dass wir euch nun in Zukunft mit unseren tollen Büroküchenideen erfreuen können ;)

Bis zum nächsten Mal!