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Dienstag, 4. September 2012

We love Kürbis! Die Saison ist eröffnet...

Endlich ist es soweit. 
Ab sofort findet man wieder die ersten Kürbisarten im Supermarkt. 
Obwohl der Herbst noch nicht begonnen hat und ja, er kann auch gern noch etwas im Urlaub bleiben, haben wir uns heute schon entschieden ein Gericht mit Kürbis zum Lunch zu kochen. 
Und hier ist es:
Vorbereitungszeit: 15 min
Backzeit: max. 20 min


Rosmarin-Flammkuchen 
mit Kürbis, Gorgonzola 
und Cranberries 
mit einer Honigveredelung 
und gerösteten Sonnenblumenkernen


Zutaten

400 g Mehl
Kürbis (z.B. Hokkaido)
Gorgonzola
getrocknete Cranberries
Sonnenblumenkerne
Honig (flüssig)
frischer Rosmarin
Olivenöl
Salz
etwas lauwarmes Wasser


Zubereitung

Zunächst den Ofen auf 200 °C vorheizen. Einen großen Zweig Rosmarin vom Strauch zupfen und die Nadeln klein schneiden. Dann das Mehl, eine große Prise Salz, einen großzügigen Schuss Olivenöl, zunächst nur ein wenig lauwarmes Wasser und den Rosmarin in eine Schüssel geben. Nun das Ganze gut mit den Händen kneten. Der Teig darf nicht zu nass sein, deshalb erstmal nach und nach etwas Wasser hinzugeben. Ein Backblech mit Olivenöl einfetten und den Teig dünn ausrollen oder mit der Hand in Form bringen. Das Blech daraufhin schon mal für 10 Minuten ohne Belag vorbacken. 
Währenddessen eine Pfanne erhitzen und die Sonnenblumenkerne (ohne Öl) anrösten bis diese eine braune Färbung angenommen haben. Jetzt den Kürbis schälen und je nach Belieben schneiden. Er sollte nur nicht zu dick sein, da es sonst sein kann, dass der Kürbis nicht gar wird. Auch den Gorgonzola und noch etwas mehr Rosmarin kleinschneiden. Dann den Teig wieder aus dem Ofen holen und Käse, Kürbis, Rosmarin und Cranberries darauf verteilen. Dann wieder in den Ofen damit! Wenn der Teig nun etwas gebacken hat und der Gorgonzola geschmolzen ist, den Honig je nach Belieben mit einem Löffel auf dem Flammkuchen verteilen. Den Teig nun im Ofen fertig backen bis er eine schöne Bräune hat. Fertig!




Dieser Flammkuchen ist wahrlich ein Gedicht. Eine superleckere Kombination aus herzhaft und süß.  Die zwei verschiedenen Geschmacksarten passen hier einfach sehr gut zueinander. Dazu haben wir, jaja ganz was Neues, wieder einen grünen Salat gemacht. 

Tipp

Da wir zu viel Kürbis hatten, haben wir den restlichen Teil in Spalten geschnitten und mit etwas Meersalz, Olivenöl, Knoblauchzehen und Rosmarin im Ofen mitbacken lassen. Schmeckt auch sehr gut im Salat!


Hoffentlich konnten wir euch auch dieses Mal wieder eine Freude machen und euch ein tolles Mittagessen bescheren. 

Wir wünschen eine schöne Arbeitswoche 
und bis ganz bald!

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